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Jung und rauchfrei – Mit diesen Tipps dem Glimmstängel entsagen

Rauchfrei
© VRD / stock.adobe.com

Es kann schon in einem sehr jungen Alter beginnen. Leider ist es heute gar nicht mehr so selten, dass Kinder von 12 oder 14 Jahren mit der Zigarette zwischen den Fingern gesehen werden. Manchmal ist es nur ein Versuch, der sofort wieder aufgegeben wird. Doch das ist nicht immer der Fall.

Viele Jugendliche bleiben länger dabei und schaffen später den Absprung nicht mehr. Die Zigarette kompensiert den Stress, ist Zeitvertreib und sieht vielleicht auch noch gut aus. Zumindest sind die Ansichten, die der junge Raucher gerne vertritt.

Wie ist das bei dir? Vielleicht möchtest auch du schon eine ganze Weile dem Glimmstängel entsagen und hast den richtigen Weg noch nicht gefunden. Hier musst du nicht verzweifeln. Es gibt die Lösung, die auch dich rauchfrei werden lässt.

Dabei keine Sorge: Egal ob es um Zippo Feuerzeuge, BIC Feuerzeuge oder das wertvolle Dupont-Feuerzeug geht: Sicherlich finden diese auch in einem anderen Bereich des Lebens eine gute Verwendung.

Gesundheitliche Folgen im Blick

Wer raucht, spielt mit seiner Gesundheit. Sicherlich ist das auch dir bewusst, dennoch ist das Loskommen nicht einfach.

Aber es ist wissenschaftlich erwiesen, dass das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, für Raucher erhöht ist. Das Gleiche gilt bei Gefäßerkrankungen. Weitere Beeinträchtigungen können sein:

  • Diabetes
  • Bluthochdruck
  • Übergewicht aufgrund von Fettstoffwechselstörungen

Mit diesen Einschränkungen im Blick wird eines sicherlich klar: Es lohnt sich immer, den Weg ohne Zigarette zu wagen.

Die Lunge kann sich erholen und auch der restliche Körper wird mit einem Tag ohne Nikotin etwas freier atmen können. Es kann von einer neuen Lebensqualität gesprochen werden, die vielleicht schon ein paar Jahre zurückliegt.

Der Weg ohne Zigarette hält viele Möglichkeiten bereit. Die Tipps, die du hier finden wirst, scheinen dir womöglich auf den ersten Blick leicht zu sein. Vielleicht sind Sie das auch, aber es braucht dennoch Durchhaltevermögen und einen festen Willen.

Haben Mut und richte dich auf, wenn es einen Ausrutscher gibt!

Tipp 1: Das Gespräch suchen

Über Probleme und große bevorstehende Veränderungen zu reden, dann eine große Wirkung haben. So ist es auch mit dem Vorhaben, das Rauchen einzustellen.

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Sprich mit einem guten Freund über deine Pläne oder vertraue dich einem Kollegen oder Mitstudenten an, mit dem du regelmäßig zu tun hast. Wird regelmäßig nachgefragt, wie es läuft, so ist das eine Grund, durchzuhalten. Denn wer will sich schon vor Freunden und Bekannten outen, dass der eigene Wille schwach ist?

Vielleicht hast du aber sogar jemanden im Bekanntenkreis, der es schon geschafft hat. Suche das Gespräch, teile auch deine Sorgen und Ängste mit.

Es tut nicht nur gut, sich anzuvertrauen, sondern du gehst auch gleich dem Umstand aus dem Weg, dass immer wieder gefragt wird, wie es läuft, oder du sogar eine Zigarette angeboten bekommst.

Rituale können triggern

Wer kennt es nicht: Am Morgen nach dem Aufstehen wird zuerst die Kaffeemaschine eingeschaltet! Einfach, weil es so ist und zum täglichen Ritual gehört.

Mit der Zigarette ist es genauso. Für viele Menschen ist es ganz normal, dass auch diese zum Kaffee dazugehört.

Es kann aber auch beim Einsteigen in das Auto passieren oder auf der Fahrt nach Hause. Gründe, sich für eine Zigarette zu entscheiden, gibt es für Raucher jeden Tag. Je länger diese ein fester Bestandteil des Tages sind, desto mehr werden sie zu einem festen Ritual.

Hier ist es wichtig, aus dieser Routine auszubrechen. Esse auf dem Weg nach Hause lieber einen Apfel, oder lies in der Morgenzeitung, während der Kaffee getrunken wird. Hier kannst du deiner Fantasie freien Lauf lassen. Alles ist erlaubt, was ablenkt.

Fakt ist: Mit der Zeit werden die Gedanken ans Rauchen weniger, bis sie kaum noch zu spüren sind.

Wohnung rauchfrei machen

Wenn du in den eigenen vier Wänden geraucht hast (was übrigens in vielen Studentenwohnheimen verboten ist), sind Aschenbecher und Co. sicherlich vorhanden. Mach deine Wohnung daher unbedingt rauchfrei. Das heißt, verbanne Aschenbecher und Zigaretten sofort. Feuerzeuge müssen hier gesondert betrachtet werden, da sie für das Anzünden des Kamins oder einer Kerze gebraucht werden. Reduziere aber auch diese auf ein Minimum.

Hast du einen Balkon, vergiss auf keinen Fall, auch diesen von Rauchutensilien zu befreien.

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Toller Nebeneffekt: Du hast an diesem Punkt die Möglichkeit, deine Wohnung neu einzurichten und vielleicht auch Mitbewohnern völlig neue Lebensmittelpunkte zu schaffen. Sei kreativ – das lenkt von der Zigarette ab.

Mit Bedacht gegen Stress

Das Rauchen ist für viele Menschen und vielleicht auch für dich ein gutes Mittel gegen Stress. Entscheidest du dich für ein Leben ohne Nikotin, ist diese Pfeiler nicht mehr da.

Hier ist es wichtig, besonders in der Anfangszeit, einen Weg zu finden, auch ohne Zigarette mit dem Stress umzugehen.

Versuche dich in einfachen und wohltuenden Atemübungen. Aber auch Achtsamkeitsübungen und sogar entspannende Musik kann helfen. Vielleicht lenkt dich auch ein guter Film ab?

Finde einen Weg, der dir hilft, mit dem Stress und der Unruhe umzugehen, ganz gleich, wie er aussieht.

Geld für Zigaretten sparen

Hilfreich kann durchaus auch das sichtbare Sparen des Geldes sein. Fülle eine Sparbüchse mit dem Geld, dass du nun nicht mehr in Zigaretten investierst. Du wirst überrascht sein, was am Ende des Monats übrigbleibt.

Gönne dir zur persönlichen Belohnung etwas Schönes davon und starte in ein neues und rauchfreies Leben.

Redaktionsleitung
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Kai ist die Leitung der Redaktion und liebt es, sich im Freien aufzuhalten. Zelten, Wandern, draußen sein ist seine Devise.

Egal ob im Ruhrgebiet oder im tiefsten Dänemark: Hauptsache unterwegs und in der Natur ist das Motto. Dabei zieht es ihn so langsam mehr raus aus dem Zelt und rein in den Wohnwagen. Begleitet von seiner Frau Eva und den bereits erwachsenen Kindern testet er dabei gerne neue Produkte.

Kais Schwerpunkte auf beteiligen.jetzt sind Reisen, Natur, Umweltschutz und Nachhaltigkeit.

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